Bewährungsstrafe nach gefährlichen Trittene

24. Oktober 2024 , 05:36 Uhr

Weil er gegen den Kopf eines Mannes getreten hat, ist ein 48-jähriger Lichtenfelser zu 22 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Schöffengericht in Coburg entschied außerdem, dass der wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilte gemeinnützige Arbeit leisten und eine Therapie machen muss. Am Rande des Bierbrauerfests in Bad Staffelstein (2023) hatte sich ein betrunkener 28-Jähriger nackt in einem Bach im Park abgekühlt, was den Lichtenfelser ganz offenbar massiv störte. Er trat den Studenten mit voller Wucht gegen den Hinterkopf. Zeugen hielten den Angriff per Videoaufnahme fest.

Das könnte Dich auch interessieren

24.10.2024 Gegen Kopf getreten: dreieinhalb Jahre Haft Wegen gefährlicher Körperverletzung muss ein Mann aus Lichtenfels für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Eigentlich lautete die Anklage „versuchter Totschlag“. Wie die Neue Presse berichtet, ist das Urteil schon rechtskräftig. Im Streit hatte der Mann einen anderen mit der Faust geschlagen und gegen den Kopf getreten. Sein Opfer erlitt schwere Verletzungen, u.a. einen Kieferbruch. Der 32-jährige 24.10.2024 Flucht endet an Garagenwand Ein Autofahrer ist letzte Nacht in Meilschnitz im Kreis Coburg vor der Polizei geflüchtet – und dann gegen eine Garagenwand gefahren. Der Mann stand laut Polizei unter Drogen. Eine Streife wollte ihn kontrollieren, woraufhin er davonraste. Nach dem Unfall gab er dann auch noch falsche Personalien an. Er hatte keinen Führerschein, und ein Drogenvortest war 24.10.2024 Forderungen der Handwerkskammern Die Handwerkskammer für Oberfranken hat gemeinsam mit den anderen HWKs die „Dresdner Erklärung“ verabschiedet. Es geht um den Fachkräftemangel bzw. um Maßnahmen dagegen. In der Dresdner Erklärung fordern die Handwerkskammern eine gute Ausbildung, gute Arbeitsbedingungen und eine Stärkung der Sozialpartnerschaft in den Betrieben. Dafür müsse der Bund die Überbetrieblichen Bildungszentren der Handwerkskammern besser fördern. Für 24.10.2024 Mit über 100 km/h bei Tempo 40 geblitzt LIF Im Baustellenbereich der B 173 in Lichtenfels wird viel zu schnell gefahren! Wie die Polizei mitteilte, wurde der schnellste Verkehrsteilnehmer mit 105 Stundenkilometern geblitzt – erlaubt sind dort 40 km/h. Er war nicht der einzige Temposünder. Die Bilanz der Kontrolle: fast 100 Bußgeldverfahren, knapp 40 Verwarnungen und drei Fahrverbote. Der Verkehr wird derzeit aus Sicherheitsgründen