Der Bau des neuen KI-Zentrums der Hochschule Coburg kommt voran. Diese Woche sind die ersten Modulteile aufgestellt worden. Wie das Staatliche Bauamt Bamberg mitteilte, wurden die vorgefertigten Elemente angeliefert und dann mit einem Kran auf das Fundament am ehemaligen Schlachthofgelände platziert. Bauherr des über vier Millionen Euro teuren Neubaus ist das Bayerische Wissenschaftsministerium. Voraussichtlich im Mai (2024) soll das Gebäude fertig sein und dann die Forschung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz bündeln. Für die Hochschule Coburg ist es wichtig, die Chancen zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Innovationsdreieck Coburg-Kronach-Lichtenfels zu sichern, heißt es in einer Mitteilung. Weil man aber auch gesellschaftliche Risiken sieht, liege der Fokus auf verantwortungsvoller Forschung zum Thema KI.
Bildunterschrift: Es geht zügig voran auf der Baustelle, Hochschulleitung und Bauamt besichtigen die Baumaßnahme des neuen KI Forschungsgebäudes: v. l. Dr. Matthias J. Kaiser (Kanzler, Hochschule Cobug), Sabrina Stodolka (Abteilungsleitung Hochschulbau, Staatliches Bauamt Bamberg), Susanna Buchwald, Leiterin der Abteilung Technik und Bauen Hochschule Coburg, Ralf Kürschner (Projektleitung Staatliches Bauamt Bamberg), Prof. Dr. Stefan Gast (Präsident, Hochschule Coburg), Prof. Dr. Martin Synold (Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Hochschule Coburg) und Ulrich Delles (Leiter Staatliches Bauamt Bamberg)
Foto: Sabrina Hörl, Staatliches Bauamt Bamberg