Die Schlaganfallversorgung am Regiomed Klinikum Coburg wird weiter optimiert. Der Krankenhausplanungsausschuss hat gestern (7.5.) Abend in München grünes Licht für strukturelle Verbesserungen an bayerischen Kliniken gegeben. Unter anderem machte der Ausschuss den Weg frei für die Erteilung von Versorgungsaufträgen an fünf Kliniken als sog. Thrombektomie-Standorte. Hintergrund: Ab Juli darf nur noch an solchen Kliniken eine besonders anspruchsvolle katheterbasierte Behandlung von Schlaganfällen bei einem Verschluss größerer Hirnarterien durchgeführt werden. Das Klinikum Coburg ist dann einer von 32 Thrombektomie-Standorten in Bayern. Auch das Klinikum Kulmbach gehört neu dazu.