Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat im vergangenen Jahr 33,6 Millionen Euro für Investitionen oberfränkischer Unternehmen bereitgestellt, die neue Arbeitsplätze schaffen oder bestehende sichern. Laut Wirtschaftsministerium sind das über fünf Millionen Euro mehr als im Jahr davor. 60 Investitionsmaßnahmen seien damit unterstützt worden. Wirtschaftsminister Aiwanger sagt, die neue Förderkulisse zeige Wirkung. Sie habe Oberfranken knapp hinter Niederbayern auf Platz zwei katapultiert. 256 neue Arbeitsplätze seien entstanden, 2270 seien gesichert worden. Seit 2022 bekommt Oberfranken Geld aus der so genannten Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur.