Nach dem Hausbrand in Lauscha (Kreis Sonneberg) vergangenen Freitag (27.12.) ist das Gebäude einsturzgefährdet und somit nicht mehr bewohnbar. Das teilt die Polizei auf RadioEINS-Nachfrage mit. Die Untersuchungen zur Brandursache sollen Ende der Woche (2.12.) erfolgen. Bis es so weit ist führt die Polizei sporadische Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass niemand das einsturzgefährdete Haus betritt. Wie berichtet, wurde der 60-jährige Hausbewohner bei dem Brand durch den Rauch leicht verletzt und es entstand ein Schaden von rund 150 000 Euro. Für die rund 100 Einsatzkräfte war es ein schwieriger Einsatz, weil das Haus zwischen der Bahnstrecke und einem steilen Hang nur über eine schmale Straße zu erreichen war.