Küps testet, ob eine Ampel die Verkehrssituation am „Radweg“ – also an der engen Ortsdurchfahrt – verbessert und mehr Sicherheit für Fußgänger bringt. Wie bei einer Bürgerversammlung bekannt wurde, beginnt der Testzeitraum am 9. April und dauert etwa zehn Wochen. Dabei werden drei verkehrsabhängige Ampeln aufgebaut, dazu kommt noch eine Fußgängerampel am heutigen Zebrastreifen. Während der Test läuft, wird der Verkehr weiter beobachtet und anschließend ausgewertet. Zum Hintergrund: die Straße ist so schmal, dass neben der Fahrbahn nur wenig Platz für Fußgänger bleibt. Außerdem ist der „Radweg“ stark befahren. Pro Tag sind dort etwa 5000 Fahrzeuge unterwegs.