Maishäcksler bei Unnersdorf abgebrannt

18. September 2024 , 13:03 Uhr

Bei Feldarbeiten in Unnersdorf bei Bad Staffelstein im Kreis Lichtenfels ist gestern (17.9.) ein Maishäcksler in Brand geraten. Auslöser war laut Polizei ein technischer Defekt. Das Gerät brannte komplett ab. Der Schaden liegt bei rund 150 000 Euro. Verletzt wurde niemand, so die Polizei weiter.

Das könnte Dich auch interessieren

21.12.2024 Nach Pokal-Aus: HSC muss zum TuS Ferndorf Nach dem dramatischen Ausscheiden im DHB-Pokal am Mittwoch (18.12.) muss der HSC 2000 Coburg heute Abend (21.12.) wieder in der 2. Handball-Bundesliga ran – und zwar auswärts beim TuS Ferndorf. Das Spiel wird live auf dem Sportsender Dyn übertragen. Anwurf in der Sporthalle Stählerwiese ist um 19.30 Uhr.

21.12.2024 Wagner äußert sich zu Brandbrief Der Coburg/Kronacher Bundestagsabgeordnete Johannes Wagner (Bündnis 90/die Grünen) hat sich zur Diskussion um die Krankenhausplanung geäußert. Er unterstützt die Kritik des Bayerischen Landkreistages, der Bayerns Ministerpräsident Söder in einem Brandbrief mangelndes Engagement vorwirft. Der Brief kritisiert, dass das Gesundheitsministerium nur auf freiwillige Vereinbarungen unter Krankenhausträgern setzt, was in einigen Regionen bereits zu Versorgungsengpässen führe. Wagner

21.12.2024 Friedersdorf: Aiwanger äußert sich positiv zum geplanten Windpark Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger hat die breite Zustimmung für den geplanten Windpark bei Pressig im Kreis Kronach begrüßt. Wie berichtet, hatten sich bei einer Bürgerbefragung im Markt Pressig 72 Prozent für das Projekt ausgesprochen. Aiwanger nannte die Entscheidung ein „wichtiges Signal für ganz Bayern“. Bürgermeister Stefan Heinlein sieht darin einen klaren Auftrag, die nächsten Schritte

21.12.2024 Hausarzt-Zukunft in Dietersdorf gesichert Große Freude in Dietersdorf: Dr. Radu Craciunean übergibt seine Hausarztpraxis an Dr. Husnu Mubarak Haleem. Das teilt das Landratsamt Coburg mit. Seit Oktober (2024) arbeitet Dr. Haleem bereits in der Praxis und hat sich bereits in der Region Coburg eingelebt, heißt es. Der Übergang ermöglicht den Patienten Kontinuität in der hausärztlichen Versorgung. Am 3. Januar