Der Mammutprozess in Bamberg um die 16 mutmaßliche Geldautomatensprenger aus den Niederlanden, Rumänien und Afghanistan wird vertagt. Grund für das Aussetzen waren Anträge von fast allen Verteidigern über die Aussetzung des Verfahrens. Die Verteidiger hatten erst kurz vor Beginn des Prozesses wichtige Akten zugestellt bekommen. Fortgesetzt werden soll die Verhandlung dann am 8. Mai. Wie berichtet geht es um 30 Straftaten mit einem Gesamtschaden von 5,5 Millionen Euro. Die Angeklagten sollen unter anderem auch in Schleusingen im Kreis Hildburghausen zugeschlagen haben.