Mutmaßlicher Messerangriff: Prozess in Coburg geht heute weiter

10. Januar 2025 , 06:10 Uhr

Am Landgericht Coburg wird heute (10.1.) der Prozess gegen einen Afghanen fortgesetzt. Ihm wird vorgeworfen, in Kronach mit einem Klappmesser mehrfach auf einen Mann eingestochen zu haben. Das Opfer blieb dank eines Sportgürtels unverletzt. Der Angeklagte bestritt am ersten Verhandlungstag den Einsatz eines Messers, räumte jedoch Beleidigungen ein. Der Prozess beginnt um 09 Uhr.

Das könnte Dich auch interessieren

10.01.2025 Vögel zählen in der „Stunde der Wintervögel“ Ab heute (10.1.) ruft der Landesbund für Vogelschutz wieder dazu auf, eine Stunde lang Vögel im Garten oder Park zu zählen und die Ergebnisse zu melden. Im Fokus stehen Arten wie Meisen, Finken und Spatzen. Im letzten Jahr beteiligten sich bayernweit über 26 000 Menschen, darunter über 8600 aus Stadt und Landkreis Coburg, und zählten

10.01.2025 Mann attackiert Polizisten in Neustadt In Neustadt bei Coburg hat ein 43-jähriger Mann am Donnerstagabend (9.1.) Polizeibeamte angegriffen. Laut Polizei hielt sich der Mann ohne Erlaubnis in einer Wohnung in der Friedrichstraße auf. Als die Beamten den Mann aufforderten, das Anwesen zu verlassen, versuchte er sie zu treten. Die Einsatzkräfte konnten den Mann daraufhin festhalten und legten ihm Handfesseln an.

10.01.2025 Geschäftsführerwechsel bei den Sana Kliniken Das Sana Klinikum und MVZ Lichtenfels bekommt ab Februar (1.2.) eine neue Geschäftsführung. Wie Sana mitteilt, übernimmt Petra-Marié Rinsche-Förstel die Leitung. Die 56-Jährige bringt über 20 Jahre Führungserfahrung mit und war zuletzt Geschäftsführerin der Sana Klinik Pegnitz, heißt es. Auch in Pegnitz und Nürnberg gibt es neue Leitungen, ebenso beim Klinikverbund Allgäu. Die Sana Kliniken

10.01.2025 Ankerzentrum: Bambergs OB äußert sich zu Innenminister-Empfehlung Das Bamberger Ankerzentrum soll bleiben. Das hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann jetzt in einem Schreiben an die Stadtspitze um Oberbürgermeister Andreas Starke empfohlen. Die Stadt Bamberg hätte nach Ansicht des Ministers schon bis September 2024 ein Konzept für die dezentrale Unterbringung vorlegen sollen. Diese Aussage sei ein klares Ablenkungsmanöver, sagt Oberbürgermeister Starke: „Das dezentrale Unterbringungskonzept