Die Sicherheit von älteren Menschen im Straßenverkehr war bei der jährlichen Arbeitstagung der elf oberfränkischen Verkehrswachten gestanden. Das Treffen fand diesmal in Rödental statt. Schwerpunkt war dabei das Programm „Mobil bleiben, aber sicher“ für Seniorinnen und Senioren. Das Konzept der Deutschen Verkehrswacht wird auch in der Region umgesetzt. Im vergangenen Jahr waren ältere Menschen an 2700 Unfällen in Oberfranken beteiligt, bei zwei Drittel waren die Hauptverursacher 65 oder älter. 16 Personen aus dieser Altersgruppe kamen letztes Jahr auf oberfränkischen Straßen ums Leben.