Im Prozess um versuchten Mord in Tateinheit mit besonders schwerer Brandstiftung, ist am Freitag der zweite Prozesstag am Coburger Landgericht zu Ende gegangen. Hauptaugenmerk war das psychiatrische Gutachten. Demnach wurde dem 29-jährigen Angeklagten eine paranoide Schizophrenie attestiert. Der Gutachter hielt zudem fest, dass daher vom Angeklagten eine ständige Gefahr ausgehe. Wie berichtet wird dem Mann vorgeworfen seine Wohnung in Neustadt bei Coburg in Brand gesetzt zu haben, obwohl er wusste, dass sich weitere Personen in dem Mehrfamilienhaus befanden. Der Prozess geht am 5. März weiter.