Spatenstich am Feuerwehrhaus Löbelstein

12. Juli 2024 , 10:05 Uhr

Für den Anbau des Feuerwehrgerätehauses im Coburger Stadteil Löbelstein ist gestern (11.7.) der Spatenstich gefeiert worden. Wie die Stadt mitteilt, haben die drei Bürgermeister, weitere Vertreter der Stadt und der Feuerwehr die Bauarbeiten in Löbelstein symbolisch gestartet. Der Anbau kostet etwa 1,4 Millionen Euro. Außerdem sollen in Löbelstein mehr Stellplätze für die Feuerwehrleute geschaffen und ein Feldweg als Zufahrt ausgebaut werden. In knapp einem Jahr soll alles fertig sein.

Das könnte Dich auch interessieren

19.07.2024 Rauchmelder rettet Hundeleben Ein Rauchmelder hat gestern (18.7.) in Coburg womöglich einen größeren Brand verhindert – und einem Hund das Leben gerettet. Wie die Feuerwehr online mitteilte, hörten Passanten den piepsenden Rauchmelder in einer Wohnung am Oberen Bürglaß. Die Feuerwehr rückte an, fand eine völlig verqualmte Wohnung vor und brachte einen Brand, der gerade im Entstehen war, schnell 08.07.2024 Sturmschäden am Samstag   Nach Gewittern am Samstag mussten Feuerwehr und Polizei etliche Male in der Region ausrücken – vor allem, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu räumen. Im Coburger Stadtteil Cortendorf fiel ein Baum um und beschädigte ein Hausdach und ein geparktes Auto. In Neustadt bei Coburg riss ein Baum eine Telefonleitung ab und fiel auf 13.09.2024 DSV übernimmt DB Schenker Für 14,3 Milliarden Euro kauft der dänische Logistik-Riese DSV die Bahntochter DB Schenker. Das haben beide Seiten mitgeteilt, nachdem sie einen Vorvertrag unterzeichnet haben. Dem Deal müssen jetzt noch die Aufsichtsräte sowie der Bund zustimmen. Was der Verkauf für die einzelnen Standorte bedeutet  – zum Beispiel den im Coburger Stadtteil Creidlitz – ist noch unklar. 11.09.2024 Massenentlassungen? Protestaktion bei DB Schenker Wegen des drohenden Verkaufs von DB Schenker ruft der Gesamtbetriebsrat heute (11.9.) bundesweit zu einer „aktiven Mittagspause“ ab 12 Uhr auf. Auch im Coburger Stadtteil Creidlitz gibt es einen Standort des Transportunternehmens. Wie die Gewerkschaft verdi mitteilte, drohen bundesweit 5300 von 15 000 Arbeitsplätzen wegzufallen. Verdi unterstützt die Aktion des Gesamtbetriebsrats und fordert, die Interessen