Stadt Rödental plant zwölf Millionen Euro für das diesjährige Haushaltsjahr ein

27. Januar 2024 , 10:30 Uhr

Die Stadt Rödental hat ihren Haushalt für 2024 beschlossen. Wie aus der jüngsten Sitzung des Finanzsenats hervorgeht, plant die Stadt für das laufende Jahr über zwölf Millionen Euro an Investitionen ein. Etwa 3,9 Millionen muss die Stadt aus Rücklagen entnehmen, um zu einem ausgeglichenen Haushalt zu kommen. Unter anderem 1,5 Millionen sind für vorbereitende Maßnahmen für die Sanierung des Rathauses geplant. 5,1 Millionen will man hingegen an Gewerbesteuer einnehmen, hieß es. In der Stadtratssitzung am 5. Februar soll dann die finale Entscheidung

Das könnte Dich auch interessieren

25.12.2024 64-jähriger Sonneberger vermisst Seit dem 23.12. wird ein 64-jähriger aus Sonneberg vermisst. Laut Polizei wurde er zuletzt gegen 11:30 Uhr auf seinem silberfarbenen Damenrad zwischen dem Kaufland in Sonneberg und Wildenheid gesehen. Danach brach der Kontakt zu ihm ab. Der Vermisste ist kräftig, etwa 1,70 m groß, hat blonde, halblange Haare und trägt eine Brille. Details gibt es

24.12.2024 Hilfe bei Problemen und Einsamkeit auch an den Feiertagen Die Bayerischen Krisendienste sind auch in der Weihnachtszeit rund um die Uhr erreichbar. Darauf macht Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach aufmerksam. Sie ruft zum offenen Umgang mit psychischen Problemen auf – gerade an Weihnachten. In diesen Tagen komme den Angeboten eine ganz besondere Bedeutung zu, so Gerlach. Die Krisendienste können in über 120 Sprachen Hilfe leisten

24.12.2024 Kirchen zu Weihnachten Weihnachtsgeschichte, Krippenspiel und das gemeinsame Singen – Der festliche Gottesdienst ist für viele Menschen im RadioEINS-Land wichtig an Weihnachten. Einer der größten Gottesdienste ist wohl die Christmette im Bamberger Dom, die Erzbischof Herwig Gössl heute (24.12.) um 22.30 Uhr feiert. In seiner Weihnachtsansprache ruft Gössl zu Zuversicht und Hoffnung auf – auch in Zeiten schwerer

24.12.2024 Kinder im Krankenhaus: Ohne Angst in die "Röhre" Am Sana Klinikum Coburg werden Kinder spielerisch auf Kernspintomografien vorbereitet. Das Klinikum ist nun offizielles Trainingszentrum im „Pingunauten-Projekt“. Mit VR-Brille, Handy-App und bunten Comic-Pinguinen erkunden die jungen Patienten einen virtuellen Untersuchungsraum und trainieren dabei stillzuliegen, während sie einen MRT-Scan erleben. Ziel ist es, durch interaktives Training Ängste abzubauen und die Untersuchung stressfrei zu gestalten.