Im Fall um die Messer-Attacke in der Coburger Hutstraße wurde gestern (22.3.) ein 34-Jähriger zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Das geht aus Medienberichten hervor. Wie berichtet, soll der Mann zwei weitere Männer damit beauftragt haben, dem mutmaßlich neuen Partner seiner von ihm getrenntlebenden Ehefrau eine Abreibung zu verpassen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 34-Jährige nichts von einem Messer wusste. Das Opfer war damit verletzt worden. Deswegen lautet das Urteil auf gefährliche Körperverletzung in Tateinheit mit Bedrohung anstatt versuchten Mord.