Die Geflügelpest hat einen Betrieb im Landkreis Coburg getroffen. Wie das Landratsamt mitteilte, handelt es sich um eine Tierhaltung mit bis zu 50 Vögeln. Die Gänse, Enten und Hühner dort sind innerhalb kürzester Zeit an der Viruserkrankung verendet, einzelne Vögel mussten laut Landratsamt notgetötet werden. Das Friedrich-Löffler-Institut stuft das Ausbreitungsrisiko in der Region als hoch ein. Für Geflügelhalter gelten bestimmte Sicherheitsmaßnahmen. Wer in der Natur einen toten Wildvogel findet, soll das der zuständigen Behörde melden und tote Tiere nicht berühren. Weitere Infos:
https://www.landkreis-coburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/21112024-gefluegelpest