Darüber hat sich der kommunalpolitische Arbeitskreis der FDP Gedanken gemacht. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, waren sich die Teilnehmer einig, dass das Theater am Schlossplatz als Dreispartenhaus erhalten bleiben und saniert werden muss – auch wegen des Vertrags mit dem Freistaat Bayern. Einsparpotenzial sieht der Arbeitskreis dagegen u.a. bei der Reparatur von optischen Schäden, bei einem Fahrstuhl bis in die oberen Ränge, und selbst die Bestuhlung müsste aus Sicht der FDP nicht unbedingt verändert werden. Dass der benachbarte Palais Kyrill in die Gesamtplanung einbezogen wird, lehnt der Arbeitskreis ab. Die Verwaltung sollte stattdessen in den Nebengebäuden des Globe bleiben. Eine Probebühne wird auch abgelehnt, auch dafür würde die FDP Globe nutzen.